Frauenheilkunde
Unsere Medizin, wie unser gesamter Alltag, ist überwiegend auf Männer ausgerichtet. Gewisse Situationen treten im Leben eines Mannes
aber gar nicht, oder anders auf. Wechseljahre, Schwangerschaft, Menstruation und Pubertät sind zwar keine Krankheiten, aber sie stellen
starke Hormonumstellungen dar, die auf Körper und Seele erheblichen Einfluss nehmen und durchaus auch unangenehme Nebenerscheinungen zeigen können.
Zur Unterstützung in solchen Situationen taugen Klassische Homöopathie und Phytotherapie ausgezeichnet. Auch zu Behandlung von Folgeerkrankungen
wie Ostheoporose sind sie und ebenso die Orthomolekulare Medizin risikolos geeignet.
Wie sich zeigt, sind auch die Auswirkungen und Symptome bei nicht typisch weiblichen Krankheiten wie Herzinfarkt bei Frauen und Männern oft sehr verschieden.
Dieser Individualität trägt die klassische Homöopathie Rechnung, während auch nach dieser Erkenntnis noch keine frauenspezifischen Heilmittel in der Schulmedizin zu Verfügung stehen.