Raucherentwöhnung und Suchtprävention
Unsere Gesellschaft neigt zur Sucht und so auch jeder einzelne auf die eine oder andere Art. Unsere Süchte können so harmlos ein,
wie die Fernsehsucht und sich über Zigarettensucht, Gefallsucht, Magersucht, Tabletten- und Alkoholsucht bis hin zu illegalen
Drogen verschärfen. Ob sich eine Verhaltensweise oder Vorliebe zur Sucht entwickelt, hängt von der individuellen Veranlagung, unseren
Erfahrungen und dem ab, mit dem wir in Kontakt geraten, unserem Umfeld. Haben schon unsere Eltern geraucht, so fällt es dem Heranwachsenden
umso schwerer der Zigarette zu widerstehen.
Der Weg aus dieser Situation ist für alle ähnlich und kann in ähnlicher Weise unterstützt werden: Der wichtigste Teil fällt der Vermeidung
und Vorbeugung von Sucht und Rückfall zu. Ein ausgeglichener und gesunder Mensch ist weniger anfällig. Das kann mit meinem Therapieangebot
erreicht werden. Er kann leichter widerstehen und benötigt keine Ersatzbefriedigung.
Bei der Entwöhnung und dem Entzug, der sogar bei Schokolade auftreten kann, helfen spezielle Homöopathika um die Entzugserscheinungen zu
lindern und guten Schlaf zu gewährleisten. Sie können auch die Lust auf das Suchtmittel reduzieren und die Entgiftung einleiten. Geheilt
ist der Süchtige, wenn er das Bedürfnis, das die Sucht ausgelöst hat, entlarvt und befriedigt hat. Dann braucht er sein Suchtmittel nicht
mehr und kann widerstehen. In schweren Fällen ist eine psychotherapeutische Begleitung sinnvoll.